Tipps für deinen Einkauf in Corona-Zeiten

Ein junge Frau beim Einkaufen im Supermarkt.

Häufiges Einkaufen und lange Schlangen vermeiden.

Die Lockerungen der Maßnahmen im Kampf gegen das Coronavirus nehmen zu. Umso wichtiger ist es, an bestimmten Regeln festzuhalten. Denn: Einen Ausnahmezustand haben wir immer noch. Neben den gängigen Hygieneregeln ist Abstand halten das A und O. Fürs Einkaufen haben wir deshalb ein paar Tipps für dich, mit denen du möglichst selten zum Supermarkt aufbrechen musst und vor Ort lange Schlangen umgehst.

  • Welche Tageszeit eignet sich am besten zum Einkaufen?

  • Wie kann ich häufiges Einkaufen vermeiden?

  • Gemüse auf Vorrat kaufen – wie geht das?

Welche Tageszeit eignet sich am besten zum Einkaufen?

Achte beim Einkaufen darauf, dass du Wochenenden und Stoßzeiten vermeidest: Samstagvormittag um 11.00 Uhr oder Montagmorgen um 9.00 Uhr sind beliebte Einkaufszeiten. Wenn du es dank Homeoffice einrichten kannst, verleg deinen Einkauf zum Beispiel auf einen Mittwochmittag. Außerdem ist „Erst planen, dann einkaufen“ die Devise: Überleg dir für jeden Tag, welche Gerichte auf den Tisch kommen und schreib – ganz wichtig – einen entsprechenden Einkaufszettel. Wer nichts vergisst, der muss sich nicht noch einmal für Kleinigkeiten auf den Weg machen.

 

Meal-Prepping ist effektiv und praktisch. Wer gerade für das Mittagessen in der Küche steht, kann nebenbei noch das Salatdressing für den nächsten Tag anrühren. Viele Gerichte lassen sich komplett vorbereiten und müssen dann nur noch erwärmt werden.

Wie kann ich häufiges Einkaufen vermeiden?

Die gute alte Vorratshaltung ist wieder gefragt. Das hat allerdings nichts mit hamstern zu tun. Sprich, du solltest so einkaufen, dass du dich nur alle ein oder zwei Wochen auf den Weg in den Supermarkt machen musst.

  • Frische Milch, Joghurt und Quark lassen sich auf Vorrat einkaufen. Im Kühlschrank halten sie sich locker eine Woche lang.
  • Brot lässt sich sehr gut einfrieren.
  • Fisch und Fleisch kannst du problemlos im Eisfach lagern.

TIPP:

Im Internet findest du immer die passende Rezept-Idee: Du hast noch eine Stange Lauch und eine halbe Ananas da und weißt nicht, was du damit anstellen sollst? Schau einfach online nach Rezepten, die zu deinem Kühlschrankinhalt passen.

Gemüse auf Vorrat kaufen – wie geht das?

Tiefkühlgemüse ist gesund und hält sich. Am besten kaufst du eine Mischung aus frischer Ware und Tiefkühlprodukten. Gemüse, das schnell schlapp macht, sollte in deinem Wochenspeiseplan möglichst am Anfang stehen. Aus Tiefkühl-Brokkoli lässt sich eine leckere Suppe kochen. Grünen Salat solltest du also in den ersten Tagen nach dem Einkauf schon verzehren. Er macht schneller schlapp als beispielsweise die noch etwas harte Avocado, die noch ein paar Tage nachreifen darf.

TIPP:

Wurst und Käse sind nach wenigen Tagen aufgegessen? Statt für Nachschub in den Supermarkt zu gehen, besser einen tollen Aufstrich selber machen. Aus Gemüse, Kichererbsen und Cashewnüssen oder aus Bananen, Kakao und Mandeln lassen sich leckere Crèmes zaubern.

Hier findest du viele leckere Rezepte, die sich perfekt vorbereiten und für unterwegs mitnehmen lassen.

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