Find raus, wie gut du mit Stress umgehen kannst.
Die Fachleute vom Institut für Stressmedizin Rhein Ruhr (ISM) hast du vielleicht schon in unserer SPRECHSTUNDE gesehen. Das ISM berät Unternehmen und unterstützt ihre Mitarbeiter bei der Stressbewältigung. Ziel dabei ist, die psychische Gesundheit, Motivation und Leistungsfähigkeit von Mitarbeitern zu fördern. Das Team rund um Dr. Matthias Weniger, Ärztlicher Leiter des Instituts, hat auch diesen Resilienz-Test für dich entwickelt.
Was ist Resilienz und wie funktioniert der Test?
Resilienz beschreibt deine seelische Widerstandskraft und die Fähigkeit, Krisen gut zu bewältigen. Du bist sehr resilient, wenn du gut mit Stress umgehen kannst und nur selten körperliche und psychische Erkrankungen hast. Auch deine allgemeine Lebenszufriedenheit ist dann höher.
Dieser Test hilft dir dabei, deine Resilienz besser einzuschätzen. Dir werden indirekt Fragen zu den Themen Gefühlssteuerung, Zukunftsorientierung, Problemlösungskompetenz, Akzeptanz, Selbstbestimmung und Netzwerkorientierung gestellt.
Wenn du den Test abschließt, erhältst du eine ausführliche Auswertung zu allen Themenbereichen. Außerdem geben wir dir hilfreiche Tipps und Lösungsstrategien an die Hand.
Jetzt den Test machen.
Unser Resilienz-Test enthält insgesamt 48 Aussagen. Lies dir jede Aussage aufmerksam durch. Stell dir dann die Frage: Wie sehr trifft die jeweilige Aussage auf mich zu? Wähl deine Antwort zwischen 1-„Fast nie“, 2-„Seltener“, 3-„Häufiger“ und 4-„Meistens“ aus. Für deine Einordnung der Aussagen werden automatisch Punkte vergeben und zusammengerechnet.
Dieser Test dient nur zur Orientierung. Er liefert dir keine allgemeingültige Aussage über deine psychische Gesundheit und ersetzt auch keinen Arztbesuch.
Solltest du akut betroffen sein, wende dich an eine Telefonseelsorge unter 0800-1110111. Einen psychiatrischen Bereitschaftsdienst erreichst du unter 0800-116117. Sprich auf jeden Fall mit deinem Arzt, wenn du dich ausgebrannt und wenig stabil fühlst.
Ich bin sehr erschrocken das es bei mir doch so gravierend ist
Seid 1 Jahr geht es mir so merkwürdig
Wird alles immer schwerer
Hi, geht mir auch so. Es ist einfach oft zu viel.
Jaaa Omggg immer einf alles belastet einen
momentan keinen Einblick
Habe doch besser abgeschnitten, als erwartet 😉 Aber Luft nach oben ist vorhanden.
Interessante Fragen
Mir hilft nur beten (Jesus hilf mir) könnte kein Tag ohne ihn.
Amen! Es tut so gut zu wissen, dass er uns bedingungslos liebt und uns längst vergeben ist 🙂 Gottes Segen dir!
So und nicht anders 🤝🏼
Was machst Du, dass es Dir besser geht?
Mich motivieren, an die Familie denken, die einen braucht
Lieber Andy…ich verstehe Dich gut. Ich musste auch durch diesem Schmerz..durch dieses dunkle Tal.
der Traurigkeit..Verzweiflung und auch Wut….Auf der Suche nach Hilfe macht man leider oft auch negative Erfahrungen..Laß Dich nicht unter kriegen…Ich selbst habe es gemerkt…und ich hatte das Gefühl plötzlich in dieses dunkel der Gefühle zu versinken..Gut wenn man es merkt, dann kann man dagegensteuern..mit aller Kraft…den man will ja auch wieder heraus aus diesen schlimmen Gefühl…Ansonsten hole Dir Hilfe…Das Leben ist schön..Unsere wunderbare Natur.Mir hat damals mein Haustier sehr geholfen…Man war nicht allein..Ich wünsche Dir von ganzen Herzen Kraft und Mut…
Ich bin genau dort wo ich vor ca. 4 Jahren war. Ich sehe das als Rückfall. damals hatte ich einen Burn out. dieses mal fing es mit panikattacken an mitten im Schlaf. Ich weiß nicht mehr weiter. alles kommt hoch. alte Ängste alte Erinnerungen. Ich kann z.z. nicht arbeiten gehen. mich überfordert alles. Ich mag nicht lachen und nicht weinen. Ich bin so müde von allem. Ich bekomme nix mehr hin. alles fällt schwer. selbst das aufstehen.
Hallo Dörthe,
es tut uns sehr leid, dass es dir so schlecht geht. In einer solchen Situation ist es bestimmt schwer, das tägliche Leben zu meistern. Wir hoffen aber, dass du jemanden an deiner Seite hast, der dir da durch hilft. Einen guten Freund oder eine gute Freundin oder deine Familie. Lass dich auf jeden Fall nicht unterkriegen. Wir wünschen dir ganz viel Kraft und alles Gute! Viele Grüße, Maja vom Social Media-Team der KNAPPSCHAFT
Liebe Dörthe, wenn du magst, kannst du mich gerne kontaktieren. In vielen Fällen hilft es zunächst deine Resilienz wieder aufzubauen. Stück für Stück. Ich erzähle dir mehr zu meinen Abkürzungen, damit du wieder stabiler im Leben stehen kannst. Melde dich gerne bei mir.
OK
Hallo Nina, ich fand dein Angebot Dörthe zu helfen schön. Ich hoffe ihr geht es schon besser. Ich habe ähnliche Probleme und würde mich freuen, wenn ich Kontakt mit dir aufnehmen könnte. Liebe Grüße Gima
Liebe Dörthe, es tut mir leid, dass du so eine schwierige Zeit durch machen musst. Ich will dir nicht zu nahe treten, aber für mich hört es sich so an als solltest du dir proffesionele Hilfe suchen. LG
Ok:()
Vielleicht solltest du darüber nach denken dir Hilfe zu holen vielleicht auch sogar in eine Klinik gehen egal wie Hilfe holen ist immer am besten besonderes von Außenstehenden
bitte hol dir Hilfe in einem guten Haus. Ich war ebenso mehr unten als oben, dem Psy. „Ertrinken“ nahe.
Dem Drängen nachgegeben, bin ich dann in die Burg Hof Klinik
gekommen. Es war sehr schwer für mich, erst 2 Mon. dann noch 2 x in 2 J. dort, bin ich seit der Zeit fast so wie vorher. Das wünsche ich dir auch ( bei manch Schmerzen
von Herzen. HG Bernhard
Liebe Nina, eine geschwächte Resilienz hat große Auswirkungen auf unser Stressempfinden und damit auch auf unsere körperliche Gesundheit. Schreib mir gerne wenn du das Thema angehen möchtest.
Hi, es geht mir zurzeit mental eher schlecht. Ich bin mir dessen durchaus bewusst, nur daran ändern kann ich nix. Ich schaffe es nicht. Es ist ein Teufelskreis immer wenn ich etwas abhake, dann tut sich an anderer Stelle wieder ein Abgrund auf. Es ist zermürbend.
Hallo es geht mir schon seit Monaten schlecht.Seit dem Tod meiner Frau leide ich an Depressionen.Sie starb an Krebs.Ich habe Sie fast ein Jahr gepflegt.Körperlich geht es mir nicht gut.Ich hatte im letzten Jahr vier Operationen
Hallo Andy, ich habe mich 2006 in einer ähnlichen Situation befunden. Meine Frau war nach zwei Jahren Kampf und Quälerei am Krebs verstorben. Sie war bis zum letzten Moment bei mir zu Hause. Es fiel mir danach unglaublich schwer, mich aufzuraffen, ich habe nur funktioniert. Aufstehen, arbeiten, abends oder am Wochenende alleine zu Hause sitzen und sehr oft betrinken. Ich habe über ein Jahr gebraucht, bis ich für mich selbst festgestellt habe, dass ich es ohne Hilfe nicht schaffen kann. Ich habe ärztlichen Beistand gesucht und letztendlich Aufnahme in einer Klinik in Bad Bevensen gefunden. Diese Zeit dort hat mir sehr geholfen und ich konnte wieder für mich eine sinnvolle Zukunft sehen. Das ist jetzt schon viele Jahre her und auch jetzt überfällt mich manchmal eine Traurigkeit. Aber auch nach dieser langen Zeit nach der Therapie gelingt es mir, mit den erlernten Strategien die Talsohle jeweils zu überwinden. Ich weiß nicht, ob dir diese Zeilen helfen, aber ich bitte dich, mach das nicht mit dir selber und alleine aus. Dafür sind wir Menschen nicht gebaut. Ich drücke dir die Daumen!
Pass bitte auf dich auf
ja bei mir auch
Danke! Manches hat mich schon etwas geschockt, aber im Grunde stimmt es. Einen ehrlichen Blick auf sich selbst zu werfen, kann manchmal wehtun. Aber ist unerlässlich, wenn man merkt, da stimmt was nicht, aber nicht weiß, wo man ansetzen kann, dass es besser wird.
Hallo..
Ich weiß momentan nicht wohin mit mir…
Im Mai bekam ich eine Nesselsucht mit aufgescheollenem Gesicht und war im Krankenhaus.
Blutwerte alle gut man findet keinen Auslöser und sagte mir dann psychischer Stress..
Ich denke dauernd drüber nach aber mir fällt nichts ein..
OK mein bester Freund ist schwer krank und kein Arzt hilft ihm richtig das macht mir ein bisschen zu schaffen aber sonst keine Ahnung…
Liebe Tanja,
ich hatte lange Zeit ähnliche Probleme. Bei mir war es eine Histaminunverträglichkeit, die sieht man im Blut nur mit sehr speziellen Tests, im allgemeinen Blutbild fällt das nicht auf. Solche Unverträglichkeiten schwanken mit dem Stresslevel, deshalb kommt man oft erst spät drauf. Schilddrüse wäre dann auch noch eine Möglichkeit und Vitamin D Level. Alles zusammen wirbelt die Hormonsteuerung der Körpers ganz schön durcheinander. Vielleicht in der Richtung mal suchen… LG lili
..auch bei mir gab es eine Histaminintoleranz ..mit vorhergehende Mastenzellen die verrückt schien.. Intoleranzen generell wie Fructose oder Gluten können massive Probleme auslösen..
Zehner
ich weis nicht mehr weiter
Liebe Marie,
bitte entschuldige, dass wir uns erst heute auf deinen Kommentar melden. Offenbar haben wir diesen übersehen. Das tut uns sehr leid. Es hört sich so an, als fühltest du dich gerade sehr belastet. Vielleicht können wir dir ja ein Stück weiterhelfen? Wenn du möchtest, nimm gerne Kontakt mit unserem Team über unser geschütztes Social Media-Kontaktformular auf. Deine Daten und Informationen werden beim Versand über das Formular verschlüsselt und sind somit sicher. Du findest unser Kontaktformular ganz einfach hier: https://www.knappschaft.de/SiteGlobals/Forms/Kontakt/social-media/social-media.html
Viele Grüße vom Social Media-Team der KNAPPSCHAFT
Hallo,ich bin Henry aus Wurzen in Sachsen. Mir geht es ebenso ,seit 5 -7 Jahren. Schau immer wieder nach vorn. Das ist besser, als den Kopf in den Sand zu stecken
Ich bin momentan so überfordert mit allem ich weiß nicht mehr weiter kann an meine Zukunft gar nicht mehr denken ohne eine panik Attacke zu bekommen
Hallo Taki,
was du schreibst, klingt dramatisch. Es tut uns sehr leid, dass es dir so schlecht geht.
Wir empfehlen dir dringend, zu deiner Ärztin oder deinem Arzt zu gehen und dich beraten zu lassen, wie dir in deiner Situation geholfen werden kann. Dies kann zum Beispiel eine Rehamaßnahme oder eine Kur sein. Vielleicht kann dir auch eine Therapie helfen.
Zudem kannst du den (psychiatrischen) ärztlichen Bereitschaftsdienst unter der Nummer 116117 kontaktieren oder dich in akuten Krisensituationen an die Telefonseelsorge wenden. Die Telefonseelsorge bietet anonyme und kostenlose Beratung zu jeder Tages- und Nachtzeit und ist unter den bundesweiten Telefonnummern 0800 – 1110111 oder 0800 – 1110222 sowie http://www.telefonseelsorge.de zu erreichen.
Wir wünschen dir, dass es dir bald besser geht und du wieder mit Freude an deine Zukunft denken kannst.
Viele Grüße,
Lena vom Community Management der KNAPPSCHAFT
Was ist los Marie?
Ich bin damit beschäftigt und werde einen Kommentar später liefern.
Hi,
an alle Leute da draußen. Ich fühle mich sehr schlecht aber ich zeige es nie. Ich will andere nicht belasten. Und ich frage mich manchmal warum man solche schlechte Sachen sagt ohne zu wissen wie es mir oder anderen Menschen geht?
Ich hoffe dein Tag war besser als meiner.
Hallo Sophia,
es tut uns sehr leid, dass es dir nicht gut geht. Es ist sicher nicht immer einfach, mit anderen darüber zu sprechen. Wir hoffen aber, dass du gute Freunde hast, mit denen du dich austauschen kannst und die dich unterstützen.
Viele Grüße, Maja vom Social Media-Team der KNAPPSCHAFT
Mir geht es auch schlecht meine mutter ist gestorben nkt der ich zusammengelegt habe jetzt weiß ich nicht mehr weiter beruflich finanziell alles ist zusammengebrochen
Seit 12 Jahren pflege ich meinen Mann, der an einer inkompletten Querschnittslähmung erkrankt ist. Seine Krankheit frißt mich regelrecht auf. Ich bin ein lösungsorientierter Mensch und erlebe, wie mein Partner sich Lösungen für Gesundheit und harmonisches Zusammenleben immer mehr verschließt. Unsere tolle Partnerschaft ist zu einer funktionierenden Einheit geschrumpft. Das macht mich sehr traurig, dass ich meinen Mann zunehmend intelektuell und emotional nicht mehr erreiche.
Hey
Also ich kann noch lachen während ich bei anderen Menschen bin aber alleine fällt mir alles schwer ich kriege oft Panikattacken und denke mir das ich einfach falsch bin. Genauso mache ich mir Vorwürfe wie warum hast du das nicht anders gemacht wieso dies wieso das. Ich wollte euch nur sagen das ihr euch nicht an eine Person klammern dürft besonders nicht wenn es schlimme Dinge in der Vergangenheit gibt. Ich Zweifel auch oft an meinem Leben füge mit Verletzungen zu und will sterben. Vilt bin ich schon nicht mehr auf der Welt wenn du dies irgendwann liest aber ich bedanke mich für deine Zeit
Hallo,
was du schreibst, klingt dramatisch. Es tut uns sehr leid, dass es dir so schlecht geht. Das wichtigste ist jetzt erst mal, dass du dir Hilfe suchst. Wir empfehlen dir deshalb dringend, eine der folgenden Möglichkeiten zu nutzen:
– zu deinem Arzt/deiner Ärztin zu gehen oder dort anzurufen
– Kontakt mit einer Klinik mit psychiatrischer Abteilung aufzunehmen
– Kontakt mit dem ärztlichen (psychiatrischen) Bereitschaftsdienst unter der 116117 aufzunehmen
– dich an ein telefonisches Hilfsangebot für akute Krisensituationen zu wenden: Die Telefonseelsorge bietet dir eine anonyme, kostenlose Beratung zu jeder Tages- und Nachtzeit unter den bundesweiten Telefonnummern 0800 – 1110111 oder 0800 – 1110222 bzw. online unter http://www.telefonseelsorge.de
Mit herzlichen Grüßen vom Social Media-Team der KNAPPSCHAFT
guten Morgen 🙂
im großen und ganzen ist der Test nicht verkehrt trotzdem finde ich manche fragen wirklich uncool….siehe frage 33 ???
was hat das damit zu tun ??
ich dachte eigentlich immer das man kraft von inneren her schöpft und nicht vom Aussehen her.
mfg der Zerstörer
Hallo Peter,
wir können verstehen, dass die Frage auf den ersten Blick irritierend ist. Gleichwohl kann auch eine starke Unzufriedenheit mit äußeren Faktoren (wie dem Aussehen) die Widerstandskraft in belastenden Situationen beeinflussen. Insofern bezieht der Test auch solche Faktoren – neben vielen anderen Aspekten – mit ein.
Viele Grüße vom Social Media-Team der KNAPPSCHAFT
gerade auf dem Gebiet liegt viel im Argen, denn die Ursachen sind zu oft von den Äußeren in das Innere,
und besonders in’s Psy. gewandert.
Es wird verdrängt und somit oft ins Depressive gleiten lassen. So hat meine Körpergröße die Säulen meiner Persönlichkeit ungleich gekürzt und in krankhaftem Ehrgeiz
über Jahre zur Depression geführt.
Bernhard D
Bei mir ist im Momentan gefühlt der „Ofen aus“. Seit 4,5 Jahren bin ich alleinerziehend, habe permanent ärger mit dem Vater, hab immer wieder versucht mich durch die Arbeit abzulenken, was teilweise auch geklappt hat. Habe es aber über die Jahre auch irgendwie übertrieben. Jedenfalls kommt es mir manchmal so vor. Seit Anfang des Jahres bin ich immer wieder krank. Ich habe die erste Erkältung überstanden und 1-2 Wochen später kommt die nächste Erkältung. Ich bin derzeit noch krankgeschrieben, wenn ich jedoch daran denke, dass ich nächste Woche arbeiten soll, dann kommt in mir eine unglaubliche Unruhe auf, ein beklemmendes Gefühl in der Brust. Gleichzeitig fühle ich mich innerlich so leer. Ich liebe die Sonne und auch das an den See fahren im Sommer. Derzeit lässt mich das alles so „unberührt“. Ich verkrieche mich nur noch zu Hause und schaffe es nur durch „zwang“ vor die Tür zu gehen. Das rausgehen mit meinem Sohn fällt mir so unglaublich schwer. Ich reagiere auf die kleinsten Dinge unglaublich gereizt, schon irgendwie aggressiv (verbal). Ständig muss ich die Enttäuschungen, die mein Sohn durch seinen Vater erlebt, auffangen und das belastet mich so unglaublich. Auf der Arbeit saß ich oft vor dem Rechner und wusste gar nicht was genau ich eigtl. machen soll, ich war/bin regelrecht Ahnungslos. Die einfachsten Dinge sind mir so schwer gefallen. Habe Bestellungen aufgeschoben und am Ende teilweise doch wieder vergessen oder zu spät macht. Die Arbeit selbst hat selbst nochmal einen gewissen Stressfaktor. Habe durch meine neue Stelle im Unternehmen fast nur mit Kunden zu tun die unzufrieden sind. Und dadurch, dass ich selber nicht viel machen kann, außer das ganze weiterzuleiten, belastet mich das irgendwie zusätzlich. Auch nach der Arbeit. Ich frage mich oft ob es bei mir wieder mal eine Depressive Phase ist oder was ganz anderes der Grund für meinen zustand ist. Vor 3 Wochen war es so schlimm bei mir, dass es sich durch schmerzen auf meinen Körper bemerkbar gemacht hat (in Form von starken Rückenschmerzen). Vor Jahren wurde bei mir eine manische Depression festgestellt (bipolare Störung), worauf ich derzeit behandelt werde, allerdings habe ich das Gefühlt, dass noch etwas anderes hinter dem ganzen Steckt. Dieses beklemmende Gefühl in der Brust hatte ich so noch nie. Momentan weiß ich einfach nicht wohin mit mir.
Hallo Janine, es tut uns sehr leid, dass du im Moment so eine schwierige Zeit erlebst. Da kommt bei dir wirklich viel zusammen. Vielleicht solltest du mit deinem Arzt oder deiner Ärztin darüber sprechen, welche Möglichkeiten es für dich gibt. Zum Beispiel eine Rehamaßnahme oder Kur. Oder eine Therapie. Wir wünschen dir auf jeden Fall, dass du dich bald wieder besser fühlst und wieder mit mehr Freude durchs Leben gehen kannst.
Viele Grüße vom Social Media-Team der KNAPPSCHAFT
Interessant, trotz guter sozialer Vernetzung (ich habe mir angewöhnt, meinen Freunden/Familie zu erzählen, wenn mich etwas belastet), liegen anscheinend noch viele Kapazitäten brach, um entspannter mit Konflikt-Situationen umzugehen. Vielleicht ist das der hohe Anspruch an mich selbst und die Angst davor, irgendwo zu „versagen“. Oder die fehlende Möglichkeit, Stress auszuhalten, weil ich mich auch als introvertiert betrachte und dadurch schnell überwältigt bin von starken Emotionen. Dabei habe ich rückblickend das Gefühl, dass ich am Ende meist sehr gestärkt aus Konflikten herausgehe. Auch wenn ich nicht immer zufrieden damit bin, wie ich das ganze gelöst habe.
Man lernt doch dazu und fühlt sich gewappneter für neue Konflikte.
Ich weiß nicht genau, ob dieser eher positive Blick auf mich selbst noch immer zu kritisch ist, um als Pluspunkt gewertet zu werden, oder ob die Bewertungsmatrix des Tests etwas irreführend war. An ein paar Stellen habe ich mich nämlich gefragt, ob ich nun ganz links oder ganz rechts ankreuzen muss (z.B. doppelte Verneinung bei der Antwortmöglichkeiten). Vielleicht kann das noch etwas klarer formuliert sein.
Ich finde, als Rudeltiere dürfen wir uns auch erlauben, andere Menschen um Rat zu fragen. Auf keinen Fall muss man alles mit sich selbst ausmachen, das wird sicherlich auch nicht zu stärkerer Resilienz führen. Gerade in Stresszeiten ist es wichtig, ein soziales Backup zu haben.
Hallo Janna,
vielen Dank für dein Feedback und dass du dich mit dem Thema Resilienz und dem Test beschäftigt hast.
Deine Anregungen, die Fragen und Antwortmöglichkeiten noch etwas klarer zu formulieren, nehmen wir gerne zur Kenntnis.
Wir wünschen dir noch eine schöne Woche.
Viele Grüße,
Lena vom Community Management der KNAPPSCHAFT
Hallo ihr wackeren Lebensstreiter,
ich habe diesen Test für mich gemacht, da ich einige Anzeichen von Überarbeitung und Stress bei mir entdeckt habe. Aufgrund folgender Anzeichen dachte ich mir, sollte ich einmal testen: Zähneknirschen, Magen- Darmprobleme, aggressive Tendenzen, Schlafprobleme, Grübellei.
Nachdem ich den Test abgeschlossen hatte, war ich überrascht, dass ich im guten 3/4 Bereich lag.
Ist scheinbar doch alles halb so schlimm.
Meine innere Stimme meint jedoch, ich sollte mehr auf dessen Rat zur Pause hören, was ich ja auch selbst mit diesem Post tue. Denn könnte ich mir nicht die Zeit nehmen diesen Post zu formulieren, lägen die Probleme ganz woanders 😉
Meine Portion Ratschlag zum Seelenfrieden, denn diese ist es meiner Meinung nach, die öfters Rabats macht.
1. alte Geschichten die schlechte Erinnerungen hervorrufen abhacken
2. Dankbarkeit für jeden Tag, an dem wir auf dieser schönen Welt sein dürfen (fällt mir echt am schwersten aber funktioniert)
3. sportliche Auszeit „jeden Tag“ mein Rezept: der Tag hat 24 Stunden, davon schlafen wir mindestens 7, da sind doch 10 Minuten für Sport kein Problem. Joga, Spaziergänge, Laufen, Kampfsport, Kraftsport
Und nun ist wieder der Moment wo ich diesen Post gern löschen würde und meiner täglichen Arbeit nachgehen möchte. Ach was 😉 ohne noch einmal Korrektur zu lesen, versende ich ihn einfach und wünsche euch allen eine ereignisreiche und schmerzlose Lebenszeit 😉
Hallo – ihr mutigen, lebensbejahenden, suchenden und tollen Menschen,
Der erste Schritt erfordert den größten Mut. Vor 30 Jahren fing ich gefühlt bei minus 3/4 Testergebnis an und stehe mit 60 Jahren bei Plus 3/4.
Diese Reflektion ist für mich jetzt, sehr spannend gewesen und wunderbar.
Ich war mit 30 Jahren 9.5 Wochen stationär in psychosomatischen Behandlung, die mir klar gemacht hat, warum ich suizidale, schwere Reaktionen Depressionen entwickelt habe.
geht den 1. Schritt, holt Euch professionelle Hilfe, die Wartezeiten sind katastrophal, doch bis dahin vielleicht eine Selbsthilfegruppe, wenn es finanziell geht private Anbieter ( bitte gut vorher recherchieren) oder einen Herzensmenschen.
Ich hatte niemanden. Es geht trotzdem.
daraus resultieren die nächsten Schritte.
Bitte tut was, ihr seid das Wichtigste was es gibt. Es gibt eine wichtige Entscheidung im Leben – für Dich oder gegen Dich. Glaubt mir
das ist das Einzige was zählt.
Ich wünsche Kraft, Energie und Lebenswille
Alles Liebe Andrea
seit 34 Jahren werde ich bestohlen, gemobbt und nicht respektiert – von im gleichen Haus wohnenden Nachbarn. Ich gehe damit gut um und regeneriere mich immer vollständig. Natürlich möchte ich, dass diese kriminellen Menschen bestraft werden, was nicht passiert. Aber eines Tages hoffe ich, Gerechtigkeit zu erfahren. Bärbel Gorgs (ich habe sehr schwere Zeiten während und nach dem Krieg erlebt. Mein seel. Rückzugsgebiet war meine reichhaltige Phantasie.
Wir alle,die Betroffenen haben lange unseren Körper und Geist Situationen ausgesetzt,die wir im Grunde nicht wollten.Lange Zeit funktionierte es indem wir unsere eigenen Strategien angewendet haben damit umzugehen,aber irgendwann hat es dann nicht mehr gereicht.Da waren auf einmal Herzrasen,Panikattaken,inneres Zittern,Atemlosigkeit u.a.Man rannte von Arzt zu Arzt und fühlte sich wie ein Simulant.Das verstärkte die Symptome noch einmal.Was ich mir wünsche ist anerkannt zu werden,das Recht auf Sichtbarkeit dieser Krankheit.Bei einem Armbruch sieht jeder sofort,was los ist,aber bei uns Betroffenen kann man es nicht sehen.Und versucht man darüber zu sprechen begegnet man oft Unverständnis. Würde es uns allen nicht ein Stück besser gehen,wenn uns mit Verständniss und Anerkennung begegnet werden würde?Allen Betroffenen von mir alles Gute..Ihr seit wertvolle Menschen!
Im Test fehlt der Bereich „Optimismus“, oder? Ich erhalte „nur“ die Einschätzung in 6 Bereichen.
LG
Till
Hallo Till,
in dem Test werden indirekt Fragen zu den Themen Gefühlssteuerung, Zukunftsorientierung, Problemlösungskompetenz, Akzeptanz, Selbstbestimmung und Netzwerkorientierung gestellt. Am Ende des Testes erhältst du zu jedem Thema eine Auswertung mit Tipps und Lösungsstrategien und auf der letzten Seite (7) der Auswertung noch einmal die Gesamtübersicht.
Wir hoffen, deine Frage hiermit beantwortet zu haben.
Viele Grüße,
Lena vom Community Management der KNAPPSCHAFT
mein Problem ist, ich weiß wie ich es schaffe das Chaos zu steuern, wie mit Ruhe, Sport usw. aber ich schaffe den Absprung dazu nicht. Ich lande in stressigen Situationen und verliere sofort die Kontrolle. Ich versuche zwar ruhig oder entspannt zu bleiben, klappt aber nicht. Meistens habe ich keine Chance aus diesen Situationen zu fliehen wenigstens um runter zu kommen.
Hallo Birgit,
vielen Dank für deinen Kommentar zu unserem Resilienz-Test.
Wir können deine Situation sehr gut nachvollziehen. Am Ende unseres Resilienz-Tests geben wir dir ja auch weitere Tipps und Lösungsstrategien an die Hand.
Außerdem findest du in unserem Artikel zum Thema Stressmanagement einige Methoden, die dir bei deinem Problem helfen können. Schau doch einfach mal auf https://magazin.knappschaft.de/stressmanagement-methoden/ vorbei.
Darüber hinaus bieten wir dir auch ein Online-Gesundheitstraining an – https://www.knappschaft.de/stressfrei. Dieser Kurs ist für dich kostenlos.
Wir sind uns bewusst, dass es nicht einfach ist, dem Stress zu entkommen und den für dich richtigen Weg zu finden. Wir hoffen aber, dass wir dir mit unseren weiteren Informationen und dem Kurs zumindest weitere Möglichkeiten aufzeigen können, die dir helfen.
Viele Grüße, Lisa vom Community Management der KNAPPSCHAFT
Ich war jetzt 16 Wochen in einer Psychosomatischen Reha, ich habe dort zwar sehr gut Abschalten können und auch verschiedene Techniken gelernt um mit Stress umgehen zu können. Nachdem ich nun wieder zu Hause bin musste ich schon gleich wieder lernen dass alles anders ist im normalen Leben. Der Stress bagann gleich am Entlassungstage. Erst nach Hause fahren dann zum Arzt man braucht ja wieder eine Krankschreibung, dann Termine machen für einen EU Rentenantrag oder andere Fachärzte. Am Ende der Woche, ich bin Dienstag entlassen worden war fast die ganze Reha für den Ars… Alle Therapeuten und Ärzte erzählen dir mach dir keinen Stress nach der Entlassung, ich würde gerne wissen wie dass gehen soll. In diesen Fällen müsste es eigentlich Sozialarbeiter geben die einen nach einer Reha an die Hand nehmen. Ich bin jetzt seit mehr als 10 Jahren wegen Depressionen in Behandlung und mein Arbeitgeber hatte irgendwann kein Verständnis mehr für meine Probleme und sagte geh nach Hause wir haben momentan keine Einsatz Möglichkeit mehr. also bin ich jetzt fast mehr als zwei Jahre Krankgeschrieben, habe in der Reha lange kämpfen müssen damit meine Probleme wahr genommen wurden und bin mehrmals zusammengebrochen, nun hatan eine Empfehlung für eine befristete EU Rente ausgesprochen. Mal sehen wie lange es dauert und ob die überhaupt genehmigt wird. So werden Menschen mit Psychischen Belastungen eigentlich immer allein gelassen, Krankenkassen und Rententräger haben einfach keine Vorstellung wie schwer es ist mit Depressionen zu leben oder morgens schon mit Angstzuständen aufwacht und den ganzen Tag mit Tinnitus auszuhalten. Man ist ja ein Simulant und muss zum Sozial Medizinischen Dienst, dann muss man zur Reha und wenn das Krankengeld ausläuft ( man wird Ausgesteuert ) rennt man zum Arbeitsamt obwohl man eigentlich noch einen Job hat. Man kommt sich überall wie ein Bettler vor und die Mühlen der Behörden mahlen sehr langsam. Ich finde es absolut unmöglich wie in diesem Land mit Kranken und Alten Bürgern umgegangen wird, nach 42 Jahren harter Arbeit ist man in deren Augen nichts mehr wert. Da muss sich endlich etwas ändern.
Hallo Thomas,
ich kenne dergleichen selbst. Auch im Kontakt mit Therapeuten, Ärzten jeglicher Art und Sozialarbeitern bzw. – pädagogen müssen Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen, meiner Erfahrung nach, häufig teils übelst abwertende Äußerungen und menschenverachtendes Verhalten hinnehmen. Das gilt auch für junge Leute, denen man, wenn sie nicht offensichtlich alt genug sind oder zum Beispiel im Rollstuhl sitzen, gar nicht zugestehen möchte, dass sie ‚berechtigt‘ krank sind. Dabei widerfahren allen Menschen, jeglichen Alters und Geschlechtes sowie jeglicher religiöser oder staatlicher Zugehörigkeit die schlimmsten Dinge. Manche Menschen werden mit Behinderungen geboren, andere erwerben dauerhaft oder bestenfalls vorübergehend eine Erkrankung, die weitreichende Auswirkungen haben kann, nicht aber muss.
Es gibt solche Möglichkeiten, die Sie hätten nutzen können und auch immer noch beantragen können und ich hoffe, dass mein Beitrag an dieser Stelle Sie erreicht und Ihnen, aber auch anderen hilft. Sie können – finanziert durch die Knappschaft – Soziotherpie erhalten (60 – 90 Minuten die Woche), haben aber beispielsweise auch die Möglichkeit beim Landesamt für Soziales (auch ergänzend) persönliches Budget oder ambulante Eingliederungshilfe (1 x 3, 2 x 2 oder 2 x 3 Stunden Unterstützung die Woche für 3 bis 24 Monate am Stück bei möglichem lebenslangem Anspruch) zu beantragen. (Leider dauert es manchmal etwas länger, bis dies gelingt, kann aber auch schnell gehen.) Hier können Sie auch in schweren Krisen Unterstützung erhalten. Ähnliche Hilfe in beschränktem Rahmen können Sie eventuell beim Gesundheitsamt über einen Sozialmedizinischen Dienst erhalten. Auch das Diakonische Werk und die Caritas aber auch die AWO bieten häufig Vielerorts Unterstützung durch Beratung und teils praktische Hilfe an (z. B. beim Stellen von Anträgen). Sowohl Ihnen als auch jedem anderen hilft vielleicht folgender Hinweis. Bei Problemen mit dem Jobcenter und Arbeitsamt: Erhalten Sie immer neue Krankenscheine, darf man Sie nicht arbeiten schicken und unter Druck setzen, arbeiten zu gehen! Schickt das Jobcenter/die Arge Sie zu einer medizinischen Begutachtung, fordern sie auch auch einen Termin beim Psychologischen Dienst! Sie haben immer ein Anrecht darauf. Menschen mit psychischen Erkrankungen werden oft bewusst nicht auf dieses Recht hingewiesen. Es ist sogar möglich, dass man Ihnen das Recht auf einen Termin beim Psychologischen Dienst verwehrt. Das ist verboten, kommt aber vor! Sagt der medizinische Dienst ‚Sie können arbeiten!‘, der psychologische Dienst aber: ‚Nein!‘, darf man Sie nicht dazu zwingen. Sie werden dann freigestellt für eine gewisse Frist und brauchen keine Krankenscheine mehr zu bringen! Gehen Sie aber trotzdem zum Arzt und lassen sich weiterhin krank schreiben, WEIL die Nachweise über wochen- und monatelange Erkrankungen und Arbeitsunfähigkeit ein Beweis für die Knappschaft ist, dass Sie die ganze Zeit über krank waren und nicht nur simuliert haben – ums mal salopp zu sagen!
Da ich ähnliches, wie Sie es hier beschreiben, bereits in jungen Jahren erfahren habe, kann ich Ihnen auch dazu raten eine Antidiskriminierungsstelle zu kontaktieren. Hier können Sie von Ihren Erfahrungen berichten, es werden Ihnen Erklärungen dazu geliefert, welche Art von Diskriminierung sie erleiden oder erlitten haben und oft werden auch Beschwerdebriefe auf Ihren Wunsch hin verfasst. Mir half es, zu erfahren, welche Arten von Diskriminierung es gibt und ich habe trotz schwerwiegender Erkrankung die Kraft gefunden, mich über das Antidiskriminierungsforum-Saar für Menschen mit Behinderungen einzusetzen und dabei zu helfen, dass es anderen besser ergeht als mir.
Ich habe selbst erlebt, wie Mitarbeiter der Knappschaft mich beleidigten und mir in einem Fall sogar bei einem Rückruf eine unbeabsichtigte Sprachnachricht hinterlassen haben, bei der mich die Sachbearbeiterin als ‚Psycho‘ bezeichnet hat! So etwas geht gar nicht!
Gruß
Hallo Nimi,
vielen Dank für deinen Beitrag zu unserem Resilienz-Test.
Wir freuen uns, dass du deine Erfahrungen mit anderen Lesern teilst und Hilfestellung leistest.
In deinem Kommentar schreibst du von einem Fehlverhalten von einem unserer Mitarbeiter und einer Mitarbeiterin. Leider haben wir ohne weitere Informationen keine Möglichkeit, hierzu Stellung zu nehmen und dies weiter zu prüfen.
Wir wären dir daher dankbar, wenn du uns weitere Informationen und vielleicht sogar die von dir angesprochene Sprachnachricht weiterleiten könntest. Hierzu kannst du gerne mit uns über http://www.knappschaft.de/community Kontakt aufnehmen.
Bis zur Klärung der Angelegenheit bitten wir dich, den entsprechenden Satz aus deinem Kommentar zu entfernen.
Viele Grüße,
Lena vom Community Management der KNAPPSCHAFT
Hallo am frühen Morgen,
habe mit viel Aufmerksamkeit die Krankheitsgeschichten und Alltagssorgen gelesen. Vielen Dank dafür. Es gab mir das Gefühl -für mich- und meiner kleinen Familie mit den Ängsten und Sorgen nicht allein zu sein. Versuchen immer wieder – tag-täglich positiv zu denken und mit den Mitmenschen positiv zu kommunizieren. Was nicht immer einfach im Alltagsleben ist !
Der Spruch „Wir schaffen das“ kann zu einem Alltagsspruch werden.
Vielen Dank für die Knappschaft-Coomunity.
Ich bemühe mich, trotz fortgeschrittenen Alters und Krankheit (72 Jahre) mir immer neue Resilienz zu schaffen – es gelingt mir nicht immer. Meine kleine Familie, mein Glauben, ein ein wenig Sport im Alltag – natürlich auch mein Mann, der aber auch genauso Alterssorgen hat wie ich – helfen mir dabei.
Es grüßt Anne.